If you are travelling one sees and hears a lot. Please find as follows a few examples (German and English mixed together).
Canaska
«Ist das hier so etwas wie ein Naturschutzgebiet?» — Deutsche Touristin im Yoho National Park
B: «And what do you say?»
K: «Thank you. But why do I have to say this? Does it make you more cooperative?» — Kit Martens (8) to his mum Birgit
«They put up buildings which allow the caribous to stand in the shaddow as there are no trees. The caribous love us for this.» — Explanation received by a young teacher why they should start drilling for oil in the Arctic National Wildlife Refuge
Vorbereitung zu Canaska
«Um 19 Uhr ist Feierabend. Dann muss die Kasse stimmen, alles andere ist mir scheissegal!» — DB-Angestellte des Jahres 2005 (in Bremerhaven)
«Schweizer reden sowieso nicht viel» — Die Deutschen kennen uns scheinbar schlecht
Ch: «Wann wollt Ihr gehen?»
WO: «Im Frühling»
Ch: «Dieses Jahr???!» «Seid Ihr handwerklich geschickt? Was macht ihr beruflich?»
WO: «Buchhalter und Polygrafin» — Chris’ rollende Augen erübrigen jegliche Antwort
Alpenüberquerung im Sommer 2004
«... und die Sabine hat 10 und das macht sie ganz gut» — Merke: der Tramper sollte nie mehr als 10 Kilo wiegen
«... na sag schon, wie war das noch mal?» Toing! «... ach ja genau ...» — Stimmt es etwa doch, dass die Deutschen mehr sprechen?
«I wüsst dert unge bi derä Alp no äs schöns Biwakplätzli... numä darf i äbä nümä» — warum wollte uns der ältere Herr nicht verraten. Ob’s wohl an der Älplerin liegt?
M: «Chasch d’Löfflä bringä?» ... nachdem der ganze Tramperinhalt auf dem Boden ausgebreitet ist ... L: «Hesch Du die bi Dir ipackt?» M: «Nej,...» — an fast alles haben wir bei der Alpenüberquerung gedacht, nur das Besteck blieb zu Hause. Und trotzdem wogen unsere Tramper mehr als die geforderten 10 Kilos.
«Obä dürä isch schönär u nid viu lengär. S’geit beides öpä ä haub Stung» ... Nach bereits dreissig Minuten Marsch auf dem Bibelweg von Heilligkreuz nach Binn endlich ein Wegweiser ... verbleibende Marschzeit: 40 Minuten!! — und das nachdem wir heute schon auf dem Breithorn waren :-)
«Dr Ufstig am Afang isch aber scho no happig» «Auso Lisa, jetz muesch nä nid grad Angscht machä!» — 4 nette und kurlige Walliserinnen nehmen uns mit ihrem Bus ein paar Kilometer mit und setzen uns beim oben erwähnten Bibelweg ab.
Man merke: Domingo = Sonntag!! — Fahrplanlesen ist nicht jedermanns Sache, schon gar nicht in einer Fremdsprache
Island im Sommer 2004
«... u we mä de Kevlavik aflügt, isch immär ä chli Bewegig drin» — In Island gab’s trotz dieser Warnung keine Probleme. Aber der Rückflug musste wegen Unwettern in Kloten verschoben werden
ZK: «Wow, äs Vier-Stärn-Hotel! Do het’s sicher Zimmärservice.»
M:
«Hesch de Gäud?»
ZK:
«Du, dä meint das choschted öpis!» — Zwergenknirps zum Rest der Sohnemann’s, auf dem Weg zum Hotel für die extra Nacht in Island
«Mir si mehrmals i de Flüss blibä steckä. Keis Wunger isch dr Ungerbode jetz zur Sou. Aber mir hei üsä Opel Astra blitz blank pützlet u härägstellt» — Zwergenknirps ist stolz... wir wären’s nicht. Und als Tipp: Vielleicht wäre ein 4x4 für das Hochland doch das geignetere Auto.
«Aha, Schwizer. I sägä jetz eifach mou grüezi» — Werden in Island Jimnys nur an Schweizer vermietet?
«Ir Schwiz häts jetz dert änä ä Beiz mit ämnä Nussgipfu» — Stimmt Walti, so nä Nussgipfu wär mängisch scho öpis guets
«U wie sit dir jetz dür dä Fluss dürä gfahre? Auso chli meh lings... auso flussabwärts? Aber scho chli zigzag, oder?» — Ist sich unser Furtmeister Walti doch nicht ganz sicher?
«I bi die ganz Zyt zwüsche 30 u 80 km/h gfahre. Auso im Durchschnitt 70 km/h» — Rechnen nach Walter’s Art
Mexico trip with Trek America in 2003
«How are you guys connected to each other?» — Dionne, what do you mean by this question?
«If it wasn’t for the pain... it would have been great!» — Our guide Kai about his experiences with the poison of a scorpio.