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Boston − Englisches Flair in den USA

30. März 2008 – Endlich geht’s los. Zürich − London − Boston mit British Airways. Kurz vor dem Start: Eine lose Wand wird noch rasch mit dem Klebeband fixiert. Flug und Immigration in die USA verlaufen problemlos. Einzig Lulu’s zartes Fingerchen vermag kein Fingerabdrucksignal auszulösen. Nach U-Bahnfahrt und Fussmarsch kommen wir verschwitzt im Hotel an. Ein T-Shirt-Wechsel liegt aber mangels Ersatzkleider noch nicht drin. Wir schwören uns, das nächste Mal ein Taxi zu nehmen. Mit all unserem Gepäck ist das U-Bahnfahren eine Qual.

 

Erste Eindrücke − In den nächsten zwei Tagen entdecken wir Boston. Besonders gut gefällt uns Beacon Hill, ein Quartier mit alten Backsteinhäuschen, welches uns stark an England erinnert. Interessant finden wir auch das Nebeneinander von alten und neuen Bauten. Am Donnerstag Abend gehen wir zusammen mit Markus' Bekanntem, Andy Eggers, äthiopisch essen. Da es am Samstag stark regnet, nutzen wir die Gelegenheit und arbeiten in unserem Turmzimmer an der Homepage. Das Hotel erlaubt uns ihr Wireless LAN zu nutzen und so die Daten aufs Internet zu kopieren.

Am 3. April fahren wir mit einem Bus des Unternehmens Peter Pan nach New York City. Am Vortag haben wir noch versucht, zwei Plätze im Chinesen-Bus zu ergattern, sind aber in Chinatown leider auf Ablehnung und wenig Sympathie gestossen. So erwartet uns anstatt des chinesischen Singsangs, die One Man Show von Busfahrer Keith.